Monatsvers für November 2020:

„Gott spricht: Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten.“ (Jer. 31,9)


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Hallo [!--firstname--] [!--surname--],

Das Volk Israel hat viel hinter sich. Das Nordreich war untergegangen, Jerusalem zerstört. Israel, das Volk Gottes, war verstreut und allein mit seinen schrecklichen Erlebnissen. Und mit dem Wissen, dass es sich zum größten Teil selbst in diese Situation gebracht hatten, denn sie hatten Gottes Weisungen missachtet.

Doch Gott lässt sie nicht los. Der Vater sieht die Not seines Volkes. Seine Liebe für sie hat nie aufgehört. „Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte“ (Jer 31,3), spricht er seinem Volk zu. Er bringt die Israeliten nach Hause, schenkt ihnen eine neue Perspektive und tröstet sie.

Auch für uns gilt dieser Trost. Auch uns lässt Gott nicht los. In Fehlern, Not, Trauer und Verzweiflung gilt auch uns diese Zusage, die Gott den Israeliten durch Jeremia überbringt: Ich will euch trösten und leiten. Vielleicht brauchen wir seinen Trost für die Enttäuschungen unseres Lebens. Vielleicht brauchen wir Leitung, weil wir unseren Weg aus den Augen verloren haben – wie gut ist es da zu wissen, dass beides von Gott kommt und er uns beides schenken will.

(Aus Andachten 2020 des ejwue, Franzi Töpler)

 

Einen 99-Sekunden-Impuls vom ejw Württemberg zum Monatsvers könnt ihr euch auch auf diesem Youtube-Kanal anschauen.

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Newsletter-Inhalt

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EINBLICK

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Jungschararbeit - Wechsel in der Mädelssparte

Elisabeth Sailer hat zum Sommer ihre Verantwortung in der Mädelssparte abgegeben. Wir danken ihr  für all die Jahre Zeit, Arbeit, Ideen und Herzblut, die sie in die Begleitung der Mitarbeiterinnen und die Pfingstlager gesteckt hat! Seit dem Ausstieg waren wir auf der Suche nach einer Nachfolgerin. Und wir haben sogar 2 gefunden! Annika Wöhrle UND Lisi Frick werden ab sofort Hannah ergänzen.

Vielen Dank euch beiden für eure Bereitschaft!

Und danke euch allen, wenn ihr für den Einstieg und die Zusammenarbeit betet, damit die drei gemeinsam möglichst gut die wichtige Arbeit der Mädelsmitarbeiterinnen unterstützen können.

Mädelssparte



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Jungenschaft - Seifenkistenrennen (03.10.)

Eins haben wir während Corona gelernt: Für die volle Entfaltung bedarf Seife viel Wasser!

... aus diesem Grund haben wir Jungenschaftler am 03. Oktober am SEIFENKISTENRENNEN im wunderschönen Weissach unter ganz besonderen Bedingungen teilgenommen.

Da in den vergangenen Jahren die obersten Podiumsplätze immer bei strahlendem Sonnenschein und staubtrockener Piste eingefahren wurden, wollten wir uns in diesem Jahr daran machen, unsere Kisten mal bei Nässe zu erproben. Für dieses Vorhaben konnte sich unser Rennstall fristgerecht um 08:30 Uhr (Ortszeit Weissach) mit sechs Fahrern auf drei Hartreifenkisten anmelden:

Kiste „Small Chunges“ mit den Rennfahrern Tom Widmaier und Flo Döring
Kiste „Anfängerpech“ mit den Rennfahrern Nils Kroos und Jerry Knoll
Kiste „Gurkentruppe“ mit den Rennfahrern Hannes Granz und Tom Hussong

Selbstverständlich gehörten unsere Fahrer zur Seniorenklasse, so dass es beim Wiegen der Kisten auch nicht verwunderlich war, dass das eine oder andere Gewicht noch entfernt werden musste, um die zulässigen 120kg nicht zu überschreiten – ob das nun an der Muskelmasse unserer Fahrer, ihren überdurchschnittlich ausgeprägten Hirnwindungen oder ihrem Airbag im Nabelbereich lag, ließ sich nicht vollends klären.

Nach Anmeldung, Wiegen, Streckenbegehung und sonstigen Einweisungen fand vor dem Rennen ein Gottesdienst unter dem Motto ON THE ROAD statt. Es ging darum, dass wir auf unserer Lebensstrecke nicht allein sind, sondern Jesus wie ein Copilot an unserer Seite ist. Wie er uns navigieren und begleiten möchte, wohin uns unsere Lebensfahrt auch führt und dass Unfälle oder Irrfahrten dabei kein Hinderungsgrund sind, IHN als unseren Beifahrer zu wählen!

Pünktlich, als dann der erste Probelauf unseres Rennstalls anstand, öffneten sich um 11:27 Uhr auch schon die Wolkenschleusen und die Piste wurde ausreichend gewässert, um die gewünschten Bedingungen zu erfüllen. Passend wurde der Regen von eisigem Wind und Temperaturen (gefühlt) knapp über dem Gefrierpunkt begleitet – die Rahmenbedingungen waren damit geschaffen und das Rennen konnte beginnen! Während Noah sintflutartigem Regen noch in einem Kasten aus Holz und Pech entgegenfuhr (Gen 6,14), versuchten wir unser Glück in Kästen aus Holz oder Fieberglas und auf ungedämpften Hartgummireifen. Da sich unsere Fahrer überaus schnell mit den Tücken der Piste vertraut machen konnten, störte es dann auch nicht weiter, dass der Regen mit jedem Lauf stärker wurde. Ganz im Gegenteil: die durchnässte Kleidung brachte mehr Gewicht in die Kisten und die steifgefrorenen Gliedmaßen machten ruckartige Lenkbewegungen und damit etwaige Fahrfehler nahezu unmöglich. Mit Nahums Worten gesprochen ließe sich der weitere Rennverlauf in etwa so beschreiben: Auf den Gassen rasen die Wagen, [...] wie Fackeln sind sie anzusehen, sie fahren einher wie die Blitze (Nahum 2,5). Während unsere sechs wagemutigen Fahrer also unermüdlich ihre Boliden den Berg hinabjagten, verlief es auch am Streckenrand überaus biblisch: Die Fans versammelte sich voller Spannung „zitternd wegen der anstehenden Sache und auch, weil es in Strömen regnete“ (Esra 10,9) und feuerten lauthals die Fahrer an. Dieser Elan blieb auch vom Weissacher Kommentator in schwindelnder Höhe nicht unbemerkt, weshalb viele Rutesheimer Geheimtipps wie etwa „wer bremst verliert“ oder „laufen lassen“ lauthals der Konkurrenz verkündet wurden. Doch selbst dies konnte unsere sehr guten Platzierungen nicht verhindern. Pünktlich zur Siegerehrung hörte es auf zu regnen, die Sonne kam raus und es begann zu hageln – doch was es da hagelte war keine Witterung, sondern Medaillen! Jeder unserer Fahrer konnte das güldene Blech abstauben und sogar ein Pokal ging in Rutesheimer Hände. Auch ganz einzigartige Preise wurden abgeräumt, die unsere Fahrer nicht nur völlig perplex machten, sondern ihnen auch ein Lachen ins Gesicht trieben.* 1) Wie immer haben wir unseren CVJM würdig vertreten und wie heißt es so schön in einem alten Sprichwort: Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Fahrer!

Abschließend geht DANK raus ...

...an das Weissacher Orga-Team für all die Mühe und den reibungsfreien Rennablauf!
...an alle CVJMer, Eltern, Großeltern, Geschwister und Fans fürs Stimmungmachen und Anfeuern!
...an Atze für Support und Logistik!
...an unsere Jungs, die trotz widrigster Bedingungen mit Spaß, Perfektion und einem ganz besonderen Teamgeist dabei waren! Jungs ihr seid klasse!
...an unseren HERRN, der uns zwar etwas nass gemacht hat, aber dennoch Bewahrung schenkt(e) und dank dem wir auf unserer einzigartigen Erde doch allerlei Freuden erleben dürfen!

 In diesem Sinne – MIT JESUS CHRISTUS MUTIG VORAN!

Es grüßt die Rennstallleitung

Konz, Joni, Eric und Silas

* 1) Wer gerne mal Wachsmalen, Puzzeln, Vesperbrote verpacken oder Frisbee spielen möchte, darf sich gerne bei unseren Fahrern melden.

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Klausurtagung des CVJM-Ausschuss – Bericht und Aufruf

„Klausurtagung“ – welch sperriges Wort. Was macht man auf einer Klausurtagung? Laut Wikipedia begeben sich die Teilnehmer solcher Veranstaltungen in Abgeschiedenheit. In dieser Abgeschiedenheit kann man dann sehr gut Themen bearbeiten, zu denen man im „normalen“ CVJM Alltag nur sehr wenig kommt. Dieses Jahr hatten wir uns dazu das Kloster Kirchberg bei Sulz ausgesucht. Unser übergeordnetes Thema war die CVJM Mitarbeiterbefragung und die Reflektion unserer christlichen Berufung.

Das erste Thema war die Aufarbeitung des Feedbacks, welches wir von unseren Mitarbeitern erhalten haben. Sehr beachtenswert ist, dass die jüngeren Mitarbeiter fast alle den Grundkurs beim evangelischen Jugendwerk besucht haben und damit gute Startbedingungen für die Jugendarbeit haben. Generell wurde das gesamte Themenfeld der Schulungen positiv bewertet. Demgegenüber haben die äußeren Rahmenbedingungen unserer Jugendarbeit deutlich Luft nach oben. Einzig unser FoWa Plätzle bekam sehr gute Noten. Diese äußeren Rahmenbedingungen sollten wir dringend verbessern, um zum einen das Arbeiten der Mitarbeiter zu erleichtern und zum anderen auch, um eine bessere Atmosphäre in den Gruppenstunden zu schaffen. Sehr uneinheitlich wurde die Frage, ob es bei uns im CVJM genügend „geistliche Tankstellen“, gibt bewertet. Uneinheitlich war nicht nur die Beantwortung der Frage an sich, sondern die gesamte innere Haltung dazu: Eigentlich wünscht man sich ein „Mehr“ an Geistlichkeit. Auf der anderen Seite möchte man aber nicht noch mehr Zeit investieren. Diesen Wiederspruch versuchten wir mit Ursel Braun – Landesreferentin beim evangelischen Jugendwerk in Stuttgart – ein wenig aufzudröseln.

Dies führte zum zweiten Punkt: Meine christliche Berufung. Es ist jetzt schwierig das Aufdröseln in möglichst wenige Worte zu fassen, um diesen Bericht nicht explodieren zu lassen. Die Quintessenz war für uns, dass meine Berufung vor allem das Leben mit Gott und Jesus ist und erst der zweite Schritt die Sendung in die Gruppen- oder andere Arbeit. Wenn die persönliche Beziehung zu Jesus gesund ist, ergibt sich die Sendung wie z.B. in Jesaja 6, 8: Herr hier bin ich (Berufung) – Sende mich (Sendung). Allen Lesern, die an dieser Stelle tiefer einsteigen möchten, empfehle ich die Bibelstellen: 1. Korinther 1,9; Kolosser 3,15; 2. Timotheus 1, 9 und der Römerbrief 9, 24 bis 26. Ursel Braun war es wichtig darauf hinzuweisen, dass jeder und jede, aber auch wir als CVJM, diese Beziehung in einer Art und Weise leben sollten, die gut und aufbauend für uns ist und möglichst viel Freude bereitet. Es macht keinen Sinn, wenn jemand gezwungen wird morgens um 6 00 Uhr Stille Zeit zu machen, wenn er eher, so wie ich, ein Abend- oder Nachtmensch ist und sich zur frühen Stillen Zeit quälen muss. Dann wird diese Beziehung sehr schnell ein Krampf die man eher früher als später wieder sein lässt. Zeit mit Gott zu verbringen sollte flexibel, beharrlich und einfach sein, damit die „Hürde“ es zu tun möglichst klein gehalten wird. Wir hatten Ideen von Podcasts bis zu Spät-Jugendgottesdiensten, von persönlichen Aktionen bis zu gemeindeübergreifenden Veranstaltungen.

Diesen Gedanken welcher Weg für uns als CVJM der richtige in einer Beziehung zu Gott ist, fanden wir sehr spannend und lohnend ihn weiter zu spinnen. Wir waren uns darin einig, dass man dies nicht erzwingen kann, sondern dass es Leute benötigt, die „Bock“ darauf haben an diesem Punkt weiter zu machen und wollen auch weitere Personen animieren, sich mit uns auf den Weg zu machen. Dies wollen wir aber nicht nur im Ausschuss machen, sondern fragen auch ganz konkret Dich, ob Du nicht Lust hast mit uns zu überlegen, was wir machen könnten, um eine für uns richtige Form der Gottesgegenwart zu finden. Wie wir diesen Weg dahin, d.h. das gemeinsame Erarbeiten gestalten wollen und können ist noch völlig offen. Wichtig ist uns nur, dass wir die ersten gemeinsamen Schritte in dieser Richtung machen wollen. Auch die Umsetzung ist in diesen „Corona“ Zeiten derzeit noch wenig vorhersehbar. Wir sind jetzt sehr gespannt auf Deine Rückmeldung, Dein Mitüberlegen und Deine Ideen. Wenn Du Lust hast Dich mit uns auf die Suche nach „unserem“ Weg zu machen schreib doch am besten eine E-Mail an Frank.Fuchs@cvjm-rutesheim.de . Auch bei Fragen, Anmerkungen und Ergänzungen kannst Du Dich gerne bei uns melden. VIELEN DANK für Deine aktive Mitarbeit und Dein Gebet.

Liebe Grüße und Gottes Segen
Euer Frank

Klausur 1
Klausur 2
Klausur 3



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AUSBLICK

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KUNTERBUNT Familien-Aktion (30.10. - 01.11.)

Kunterbunt

FASZINATION REFORMATION

Herzliche Einladung zur nächsten Kunterbunt-Familienaktion!

Kunterbunt findet nicht wie ursprünglich geplant am 24. Oktober statt. Dafür habt ihr aber die Möglichkeit vom 30.10. bis 01.11. eine kunterbunte Familienzeit zu erleben. An diesen drei Tagen geht es im Forchenwald von 10 bis 17 Uhr rund ums Thema „FASZINATION REFORMATION“. Auf dem CVJM-Gelände gibt es verschiedene Stationen (Spielaktionen, Basteln, Rätsel, …) für die ihr insgesamt ca. 1,5 Stunden benötigt. Alle weiteren Infos findet ihr vor Ort.

Bittet achtet darauf, dass sich immer nur eine Familie an jeder Station aufhält und ihr ausreichend Abstand zueinander haltet.

Wir wünschen euch eine tolle und segensreiche Zeit.

Bei Rückfragen bitte einfach eine Mail an folgendes Adresse senden: 



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Orangenaktion 2020

Auch dieses Jahr findet die Orangenaktion statt - wenn auch anders als bisher. 
Leider muss der Adventsmarkt coronabedingt ausfallen. Trotzdem habt ihr die Möglichkeit, wieder fairgehandelte Orangen aus Griechenland zu bestellen: Eine Kiste enthält 8 kg Orangen und kostet 19 Euro. 
Ihr bekommt die Kisten am Freitag und Samstag des 2. Adventswochenendes an die Haustüre gebracht. 

Einfach bis 28.11. bestellen bei Christian Wöhrle: woehrlechristian@t-online.de

Mit dieser Aktion möchten wir möglichst viel Geld nach Äthiopien spenden: Durch die Corona-Pandemie ist die Situation von vielen armen Menschen noch prekärer geworden: viele haben ihre Jobs verloren oder wurden ihrer Existenzgrundlage entzogen. Der YMCA Äthiopien unterstützt besonders hilfebedürftige Menschen mit Lebensmittelspenden. Außerdem werden regelmäßig weiterhin Waisen- und Straßenkinder unterstützt, so dass diese eine Zukunftsperspektive entwickeln können. 

Wir möchten unseren äthiopischen Freunden in dieser besonderen Zeit zur Seite stehen und ihnen helfen, helfen zu können. 

Danke für jede Unterstützung!

Orangenaktion



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Vorankündigung Sommerfreizeit 2021

Leider musste die Sommerfreizeit 2020 in Unterjoch wegen Corona ausfallen.
Wir wollen nun einen neuen Versuch im Sommer 2021 wagen.
Nächstes Jahr soll die Sommerfreizeit nach Saalbach Hinterglemm gehen.

Termin: 28.08.- 04.09.2021

Anmeldungen wird es ab 15.November geben (Johanneskirche / Internetseite CVJM Rutesheim / Freizeitleitung)

Alle angemeldeten Teilnehmer der Sommerfreizeit 2020 erhalten ein Vorbuchungsrecht von einer Woche, da Corona bedingt entfallen.
Ebenso bekommen alle Teilnehmer von 2020 die Anmeldung in den Briefkasten geliefert.

Da das Haus in Saalbach größer ist als in Unterjoch haben aber auch Neuentschlossene 2021 die Möglichkeit mitzukommen.

Wir freuen uns jetzt schon auf eine hoffentlich unvergessliche Sommerfreizeit 2021 in Saalbach.

Gruß

Dirk Frohnmaier / Manuel Frick / Stefan Frick



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Altpapier-Sonderschulung in Rutesheim (28.11.)

Altpapier

Samstag, 28.11.2020 (Uhrzeit folgt)

Was habe ich davon?

Du selbst nichts, es lohnt sich aber ungemein, da wir vom Landkreis ab 2021 nach gesammelter Menge bezahlt werden, und den Erlös geben wir ohne jegliche Kürzung an die Kinderheime in Narsapur und Lima weiter.

Wenn man den Erlös auf Stunden umrechnet, so erarbeitet jeder Einzelne ca. 40 EUR je Stunde,

die in dankbaren, freundlichen Kinderaugen zurückkommen.

Altpapier 2

Mindestalter 16 Jahre

Melde Dich persönlich oder per mail r.schaber@online.de    0152 01908157   







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SONSTIGES

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Jugendgottesdienste

Herzliche Einladung auch zu den Gottesdiensten im Umkreis.
Bitte schaut vor den Terminen nochmals auf der jeweiligen Homepage nach, ob die Gottesdienste auch wie angekündigt stattfinden werden/können/dürfen. Danke!

UPsidedown (Malmsheim, So, 19 Uhr im ev. Gemeindehaus)
https://www.upsidedown-malmsheim.de/
nächste Termine 22.11., 24.01.

Beziehungsweise (Mönsheim, So,  18 Uhr im ev. Gemeindehaus)
https://www.cvjm-moensheim.de/main/jugo_bzw.php
nächster Termin 06.12.

P-Shuttle (Heimerdingen, So, 18.15 Uhr im ev. Gemeindehaus)
https://www.p-shuttle.de/
nächste Termine 1.11., 15.11., 29.11., 13.12.

Pursue Him (Heimsheim, Sa, 18 Uhr im ev. Gemeindehaus)
https://www.instagram.com/pursue.h1m/ 
nächster Termin 22.11.

 



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TERMINE

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30. Oktober: Kunterbunt-Familien-Aktion, 10 – 17 Uhr im Fowa
31. Oktober: Kunterbunt-Familien-Aktion, 10 – 17 Uhr im Fowa
1. November: Kunterbunt-Familien-Aktion, 10 – 17 Uhr im Fowa

15. November: Anmeldungen für Sommerfreizeit verfügbar

28. November: Ende Bestellfrist Orangenaktion
28. November: Altpapier-Sonderschulung in Rutesheim (Uhrzeit folgt) 

* Danke für dein Mit-Dran-Denken im Gebet *

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