Monatsvers für Juli

"Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe! Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt!" (Hos 10,12 )


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Hallo [!--firstname--] [!--surname--],

Gerechtigkeit – jeder versteht etwas anderes darunter: Wenn beim Kindergeburtstag einer zwei Stücke Kuchen kriegt und die anderen nur eines, dann schreien alle: „ungerecht!“ Gerechtigkeit heißt hier: Jeder bekommt das Gleiche. Auch in der Politk ist Gerechtigkeit seit jeher ein beliebtes Schlagwort. Manche sagen,Gerechtigkeit bedeutet: Jedem das, was ihm zusteht. Nur wer entscheidet, wieviel wem zusteht? Heutzutage spricht man deshalb eher von Chancengerechtigkeit. Jeder soll die gleichen Chancen und Startmöglichkeiten bekommen, z. B. in der Bildung oder bei der Arbeitssuche. Diese Definitionen von Gerechtigkeithaben eines gemeinsam: Es ist immer jemand anderes, der für die Gerechtigkeit zuständig ist: der Staat, die Mutti oder vielleicht sogar Gott selbst. Die Bibel versteht Gerechtigkeit aber noch in einer anderen Weise. Nämlich nicht nur als etwas, das einem widerfährt, sondern als etwas, das jeder selbst aktiv tun muss.

Der Prophet Hosea vergleicht es mit der Landwirtschaft: säen und pfl ügen. Das ist zunächst einmal harte Arbeit, die zudem viel Geduld verlangt. So ist es auch mit der Gerechtigkeit. Wenn es gerecht zugehen soll, muss jeder selbst mit anpacken. Zum Beispiel die Augen offenhalten, wo andere wirklich viel zu wenig abbekommen vom großen Kuchen. Bereit sein, dem etwas abzugeben, der nicht genug hat. Oder demjenigen unter die Arme greifen, dem alles nicht so leicht fällt. So wie der Regen die Saat aufgehen und Frucht bringen lässt, so wird Gott dann auch seinen Segen zu unserem Tun hinzugeben und auch in unserem Leben gute Früchte wachsen lassen. Wer sich die Mühe macht, bei seinem eigenen Tun auf Gerechtigkeit und Nächstenliebe zu achten, der wird dann auch selbst Gerechtigkeit erfahren. Der wird am Ende viel mehr ernten, als er gesät hat. Das ist das göttliche Prinzip der Gerechtigkeit. Am besten probiert ihr es selbst aus.

(Pfarrer Nico Piehler, Evangelisch-Lutherische Landeskriche Sachsen)

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Newsletter-Inhalt



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EINBLICK

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Sport für die nicht mehr ganz Jungen (SfdnmgJ, montags)

Sehr vielfältig wird beim CVJM am Montagabend in der Sporthalle Bühl Sport betrieben.
Ziel der SfdnmgJ-Sportgruppe ist es, Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft und Koordination zu erhalten bzw. zu verbessern. Bei viel Freude an der Bewegung und Spaß am gemeinsamen Sporteln haben wir Walking, Spielformen, Circuit-Training und natürlich Gymnastik auf unserem Programm.

... Bilder sagen mehr als Worte ;-)

Neugierig? Einfach mal reinschnuppern.
Du bist herzlich willkommen, ganz egal wie alt du bist oder wie dein Fitnessstand ist. Wir sind immer auf der Suche nach Mit-Sportlern.

Montags, 19:30 – 21:00 Uhr in der Sporthalle Bühl

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Jungs- Jungscharen Pfingslager (09. - 12.05.)

Auf den Spuren des Paulus…

  … waren die Bubenjungscharen unseres CVJMs auf ihrem Lager. In Summe 75 Mann, darunter Jungscharler, Jungenschaftler und Mitarbeiter stellten sich bei unterschiedlichsten klimatischen Herausforderungen der Aufgabe, vier Tage in der allerallerrauesten der allerrauesten Wildnissen zu überleben. Am Rande des Schwarzwalds haben wir in Schellbronn das dafür unabdingbare Basislager errichtet. Für die Jungs ging es dann mittwochs los, als sie in den biblischen Krimi über Paulus mit hineingenommen wurden. Immer wieder hörten wir von seinen Erlebnissen, die er vor knapp 2000 Jahre machen durfte, als er vom hasserfüllten Christenverfolger zum glühenden Anhänger und Missionar des christlichen Glaubens wurde. Verschiedenste actionreiche Spiele, kreative Hobbygruppen, unterhaltsame Shows (wie z.B. der seit Jahren sehnsüchtig erwartete und nun endlich durchgeführte Seniorenkampf zwischen Stefan the Beast und Jimmy Keule [nähere Infos bekommt ihr sicher von euren Jungs]), entspannte Atempausen bei Sauna und Pool, witzige Geschichten, trällernde Lagerfeuerlieder und jede Menge mehr entführten uns in Paulus‘ Leben und Erleben. Selbst die tadellose Küche schaffte es, mit Döner oder etwa griechischem Joghurt uns ins Morgenland zu entführen. Dass wir in den vier Tagen körperlich wie müdigkeitstechnisch zur Höchstform aufliefen muss nicht weiter ausgeführt werden. Alles in allem kann man sagen, dass es ein gelungenes und wieder einmal einzigartiges Lager war. Ein Dank geht raus an euch Köche, Mitarbeiter, Unterstützer, an euch Eltern, an alle Helfer im Hintergrund und natürlich an die Jungs! Ihr seid klasse – toll dass jeder Einzelne von Euch dabei war! Allem voran wollen wir aber unserem Gott danken.

Jungs, wir sehen uns in den Jungscharen – und nicht vergessen: nach dem Lager ist vor dem Lager. In diesem Sinne – MIT JESUS CHRISTUS, MUTIG VORAN!

 

Schesche und Silas

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Griechenlandreise (21.05.-31.05.)

Komm herüber … und hilf uns! Apg. 16,9

Nach der Apostelgeschichte sind das die Worte, mit denen Paulus nach Mazedonien gerufen wurde. Unsere Reise führte entlang der zweiten Missionsreise von Kavala bis nach Korinth.

Karte

Paulus als Mensch, seine Texte und Briefe begleiteten uns auf dieser Reise und wurden uns durch Andachten, Gottesdienste und Lesungen an den Originalstellen vertrauter. Quellen beschreiben Paulus als „klein von Gestalt, mit kahlem Kopf und krummen Beinen!“ Doch was dieser Apostel für den Aufbau der christlichen Gemeinde geleistet hat ist unglaublich. Er war auf seinen Missionsreisen ca. 16000 km unterwegs, sicher nicht in einem so komfortablen und von Stelios stets sicher gelenkten Reisebus mit WLAN. Paulus stieß bei Juden und Römern/Hellenisten immer wieder auf starke Ablehnung, die bisweilen zu „Aufruhr“ führte: So überlebte er diverse körperliche Auseinandersetzungen, Steinigungsversuche und Strafgeißelungen.

Unsere Reiseleiterin Anna überraschte uns mit ihrem unerschöpflichen Wissen immer wieder. Ihre Ausführung an der Statue des griechischen Gottes Hermes in Olympia zog auch andere deutsche Besucher in ihren Bann.

Wir erlebten eine tolle Zeit in einer besonderen Gemeinschaft. Wir freuen uns nun schon auf ein Nachtreffen, um die Erlebnisse noch einmal in Bildern vorbeiziehen zu lassen.

Einen besonderen Dank möchte ich an unsere Pfarrerin Angelika Rühle richten. Durch ihre Vorbereitungen und Ausführungen zu Paulus und seinen Briefen werden wir uns in Zukunft an diese Reise erinnern.

Klaus Wirkner

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AUSBLICK

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Grill&Chill (07.07.)

Grillen

Ab 19.30 Uhr im Fowa.

Herzliche Einladung!



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33. Indiaca-Doppel mit Grill&Chill (08.07.)

Indiaca-Doppel

Herzliche Einladung zum diesjährigen Indiaca-Doppel.

Man kann sich noch bis zum 5.Juli anmelden, also los geht's!

Weitere Infos sowie die Ausschreibung steht hier zum Download bereit (Anmeldung ist auch per Mail möglich).

Das Grill&Chill-Team bietet ab 12 Uhr ein Mittagessen vom Silogrill an!



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CVJM-Grillen (22.07.)

Grillen

Herzliche Einladung zum gemeinsamen Grillen am Sonntag, 22. Juli im Fowa!
Einfach Grillzeug einpacken und kommen. Je mehr dabei sind, desto schöner!

Start: 18 Uhr

Bitte mitbringen:

- gute Laune ;-)

- Geschirr und Besteck

- Grillgut und Getränke

- bei Bedarf Brot, Ketchup etc.


Wir freuen uns auf euch!



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4. Cornhole-Turnier im Fowa (09.09.)

Cornhole





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SONSTIGES

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Fowa-Café - Mitstreiter gesucht / Kuchenliste

Kuchen

Für den 29. Juli sind wir noch auf der Suche nach Mitstreitern.
Hättest du Lust und Zeit an diesem Tag zu helfen? Sei es durch das Beisteuern eines Kuchens oder deine Unterstützung beim Bewirten bzw. Auf- und Abbau? Dann trag dich einfach in die Liste ein. Das wäre super, vielen Dank!!

https://doodle.com/poll/hn6acbfwc3p4uia3





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TERMINE

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07. Juli: Grill&Chill, ab 19.30 Uhr im Fowa

08. Juli: 33. Indiaca-Doppel-Turnier im Fowa, 12 Uhr Mittagessen, 13 Uhr Start

22. Juli: CVJM-Grillen im Fowa



* Danke für dein Mit-Dran-Denken im Gebet *

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